[x_section bg_color=“#ffca9d“ style=“margin: 0px 0px 0px 0px; padding: 45px 0px 45px 0px; „][x_row inner_container=“true“ marginless_columns=“false“ bg_color=““ style=“margin: 0px auto 0px auto; padding: 0px 0px 0px 0px; „][x_column bg_color=““ type=“1/1″ style=“padding: 0px 0px 0px 0px; „][x_custom_headline level=“h2″ looks_like=“h3″ accent=“false“]Die Depression hat viele Gesichter[/x_custom_headline][x_text]
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Sie zu erkennen ist der erste und wichtigste Schritt
Babyblues
Statt der erwarteten Glücksgefühle, endlich ihr Kind in den Armen zu halten, überkommt sie das große Elend und sie brechen bei Kleinigkeiten in Tränen aus. Alles ist zuviel und sie befürchten, den neuen Herausforderungen nicht gewachsen zu sein.
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Wochenbettdepression oder postpartale Depression
Niedergeschlagenheit, Traurigkeit, Ruhelosigkeit, Erschöpfung. Kein Schlaf, dafür Angstzustände mit der quälenden Frage: Werde ich meinem Kind gerecht? Liebe ich mein Kind genug? Wie soll ich diese Herausforderungen schaffen?
Die Hormone spielen nach der Geburt des Kindes verrückt und stürzen in den Keller. Das Stimmungstief ist perfekt und das wirkt sich natürlich auf die Seele aus.
Wenn Sie depressiv sind, kann der kleine neue Erdenbürger nicht rundum glücklich sein.
Die gute Nachricht: Eine Depression ist in sehr vielen Fällen heilbar!
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